Nachfolgeregelung: Akquisitionsfinanzierung oder Transaktionsfinanzierung sowie die Schritte danach

Die Nachfolgeregelung von KMU stellt die Inhaber oft vor ein Problem. In der Schweiz verschwindet nahezu jedes dritte Unternehmen aufgrund fehlender Nachfolge. Unter denjenigen Unternehmen, die eine Nachfolgeregelung zustande bringen, werden rund 40% innerhalb der Familie weitergegeben, 40% übernehmen familienexterne Nachfolger und in rund 20% der Fälle kaufen Mitarbeiter ihren Arbeitgeber auf.

Herausforderung Nachfolgeregelung

Alle Nachfolger stehen jedoch zum Zeitpunkt der Übernahme vor der selben Herausforderung; nämlich die Finanzierung der Übernahme: Reine Akquisitionspreisfinanzierung oder die darüber hinausreichende Transaktionsfinanzierung, und zu einem späteren Zeitpunkt die weitere Wachstumsfinanzierung resp. die Investitionsfinanzierung.

Was ist der Unterschied zwischen Akquisitionsfinanzierung und Transaktionsfinanzierung?

Die beiden Begriffe stehen sehr nahe beieinander und werden auch oft als Synonyme verwendet:

Bei der Akquisitionsfinanzierung im engeren Sinne geht es darum, die nötigen finanziellen Mitteln zu beschaffen, um das gewünschte Unternehmen zu kaufen. Die Transaktionsfinanzierung geht noch einen Schritt weiter. Sie beschränkt sich nicht nur auf die Beschaffung des Kaufpreises, sondern beinhaltet auch die Finanzierung der Kosten der Eingliederung des übernommenen in ein allfällig bereits bestehendes Unternehmen.

Wachstumsfinanzierung oder Investitionsfinanzierung als nächste Schritte

Nachdem ein Käufer eine Firma erfolgreich übernommen hat, stehen oft schon die nächsten konkreten Schritte an. Der Käufer entwickelt die künftige Strategie des erworbenen KMU und stellt oft fest, dass er weitere Finanzierungsbedürfnisse hat. Dabei sind die Gründe von Digitalisierung, Mitarbeiter, Expansion, neue Produktionsanlagen über weitere Bedürfnisse breit gefächert.

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